Vor einigen Tagen habe ich euch berichtet, das die frusano Produkte mein Interesse geweckt haben und ich nun frusano Bloggerin bin. Auch mein Testpaket habe ich euch vorgestellt und euch ja mitgeteilt, das ich euch die Produkte daraus nach und nach vorstelle. Heute ist es soweit und mein erster Bericht zu den ersten getesteten frusano Produkten ist fertig. Ich habe einen wirklich sehr leckeren Bananenkuchen gebacken und diesen ganz anders, als ich noch vor einigen Wochen gebacken hätte. Benutzt habe ich dazu natürlich Bananen, denn die mussten weg, denn so isst die bei uns keiner mehr. Und immer Milchshake ist ja auch langweilig. Desweiteren habe ich hier zwei frusano Prdukte eingesetzt, einmal den Getreide-Zucker und einmal die Filita-Zartbitter-Minis. Hier die beiden Produkt in der Übersicht.
Bio Getreidezucker:
Hierbei handelt es sich im feinkörnigen, getrockneten Glucosesirup aus Bio-Mais und ist eine Alternative zu Kristall- und Traubenzucker. Er hat eine angenehme und unaufdringliche Süße und ähnliche Backeigenschaften wie Kristallzucker. Verwendet werden kann er 1:1 wie dieser.
Filita Bio-Zartbitter-Täfelchen:
Eine milde Zartbitterschokolade für groß und klein. Ausgesuchte Kakao-Sorten mit einem Hauch von Bourbon-Vanille für den unvergleichlichen Schokoladengenuß. Mindestens 58 % Kakao, ohne Zusatz von Kristallzucker. Gesüßt nur mit fructsefreiem Bio-Glucosesirup.
Und hier nun das Rezept für meinen Bananenkuchen. Dieses habe ich von meinem gewöhnlichen Rezept für Bananenkuchen abgewandelt.
L.A. Woman´s Bananenkuchen
75 Gramm Kokosöl
5 EL Wasser
100 Gramm Bio Getreidezucker
1 Prise Salz
1 Päcken Vanillinzucker
2 Eier
4 TL Backpulver
200 Gramm Vollkornmehl
3 sehr reife Bananen
25 Gramm Bio Zartbitterschokolade
Puderzucker zum Bestäuben
Das Kokosöl mit dem Getreidezucker, Salz, Vanillinzucker ( normal hätte ich Vanilleschote verwendet, aber Sonntag geht einkaufen schlecht ;-)) schaumig rühren. Die beiden Eier verquirlen und nach und nach dazu geben. In einer extra Schüssel das Backpulver unter das Mehl mischen. Nun das Mehl zu der Schaummasse geben und verrühren. Die Bananen schälen und mit einer Gabel fein zerdrücken und zum Teig geben. Alles noch mal gut untermengen. Den Teig nun in eine Kastenform geben. Die Zartbitterschokolade klein hacken und über den Teig streuen. Mit der Gabel ganz leicht verquirlen.
Nun kommt der Kuchen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze für etwa 60 Minuten in den Ofen. Bevor man ihn aus der Form löst bitte erst etwas abkühlen lassen und danach auf einem Gitter zum Auskühlen stellen. Ich habe den Kuchen mit selbstgemachten Puderzucker aus dem Getreidezucker hergestellt bestäubt, alternativ kann man ihn aber auch mit Schokolade überziehen.
Der Kuchen ist sehr saftig und auch sehr lecker. Banane und Schoko passen ja sowieso gut zusammen. Das hier Getreidezucker verwendet wurde, schmeckt man auf jeden Fall nicht heraus, ebensowenig, das ich die Zuckermenge um ein Drittel reduziert habe. Die reifen Bananen liefern zudem noch Süße dazu, perfekt im Gegensatz dazu der Hauch der Zartbitterschokolade. Den Kuchen werde ich nun in Zukunft nur noch nach meinem abgewandelten Rezept machen, denn er hat wirklich allen geschmeckt und sein kleines "Geheimnis" habe ich erst nach der Kaffeerunde verraten.
Vielen Dank an frusano für die Bereitstellung der kostenlosen Testprodukte